Das Goldene Dreieck der Costa del Sol 2025: stabiles Wachstum, starke Nachfrage und Luxus mit Vision
Das Goldene Dreieck der Costa del Sol – also Marbella, Benahavís und Estepona – bestätigt einmal mehr, dass der Luxus hier sehr gut gedeiht. Die neuesten Daten, veröffentlicht von DOM3 sowie Institutionen wie der Banco de España, dem INE und Fitch Ratings, bestätigen, dass wir Zeugen eines nachhaltigen, aber deutlichen Wachstums sind.
Beeindruckende Zuwächse
Von den drei Gemeinden führt Estepona mit einem beeindruckenden Wachstum von bis zu 15 %, was unter anderem der intensiven Entwicklung neuer Investitionen und der Verfügbarkeit von Grundstücken zu verdanken ist. Benahavís verzeichnet +10,8 %, und Marbella – investitionstechnisch „reifer“ – wächst um 9,8 %.
Bei genauerer Betrachtung gibt es Orte, wo die Dynamik wirklich überrascht:
- Marbella:
- Elviria–Cabopino: +22,4 %
- Las Chapas–El Rosario: +14,1 %
- San Pedro Alcántara: +13,9 %
- Estepona:
- Playa Bahía Dorada: +28,3 %
- Estepona Pueblo und Selwo: +23–21,8 %
- Benahavís:
- Los Flamingos: +21 %
- La Zagaleta & El Madroñal: +18,6 %
- El Paraíso: +17,7 %
Dies sind nicht nur Statistiken. Bei regelmäßigen Besuchen einiger der genannten Standorte lassen sich reale Anzeichen von Marktaktivität leicht erkennen: neue Investitionen entstehen schnell, und viele ältere Immobilien werden umfassend modernisiert.
Und was sagen die landesweiten Daten?
Laut Daten der Banco de España (Q4 2024) ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Spanien nominal um +7,05 % im Jahresvergleich gestiegen. Gleichzeitig wird geschätzt, dass Spanien heute ein Wohnungsdefizit von 600.000–680.000 Einheiten aufweist – was die anhaltende Nachfrage und den Preisdruck erklärt.
Die INE-Daten aus Q1 2025 zeigen wiederum, dass die Immobilienpreise weiterhin zweistellig wachsen: +12,2 % im Jahresvergleich, und Fitch Ratings prognostiziert für 2025 einen weiteren Anstieg von 6–8 %, trotz der relativ hohen Einkommensbelastung (Wohnungspreise erreichen das 6-fache des Durchschnittseinkommens).
Kurz gesagt: Die Fundamente dieses Marktes sind stark, aber gleichzeitig nicht überhitzt – und das macht ihn attraktiv für langfristige Investoren.
Die internationale Nachfrage bleibt stark
Allein im Jahr 2024 wurden im Goldenen Dreieck 8.700 Häuser verkauft, wobei ganze 90 % der Transaktionen in Marbella ausländische Kunden betrafen. Zum Vergleich: In der gesamten Provinz Málaga liegt der Anteil der Ausländer bei etwa 34 %.
Marbella wird zunehmend in einem Atemzug mit Städten wie Dubai, Miami oder London genannt – und das nicht ohne Grund.
Stabiles Wachstum, keine Blase
Nach der dynamischen Erholung im Jahr 2022 hat der Luxusmarkt an der Costa del Sol seinen Rhythmus gefunden. Die Zuwächse sind heute ausgewogener, vorhersehbarer und – was am wichtigsten ist – wirtschaftlich gesund. Dies ist eine ideale Situation für Investoren: steigende Preise ohne das Risiko eines plötzlichen Einbruchs.
DOM3 und Qualitätskontrolle
Ich persönlich bin der Meinung, dass das Herzstück dieses Gleichgewichts unter anderem die Tätigkeit von Organisationen wie DOM3 ist, die nicht nur den Luxusmarkt überwacht, sondern sich auch aktiv für die Verbesserung der Infrastruktur, Mobilität und nachhaltigen Stadtentwicklung einsetzt. Hier geht Luxus Hand in Hand mit verantwortungsvoller Planung.
Wie geht es weiter?
Wenn sich der Trend fortsetzt – und alles deutet darauf hin – werden Marbella, Estepona und Benahavís nicht nur ein Top-Urlaubsziel bleiben, sondern auch einer der sichersten Märkte für Immobilieninvestitionen in Europa.
Zusammenfassung für Investoren:
- Preisanstieg: +11,9 % im Goldenen Dreieck, +12,2 % in ganz Spanien (INE)
- Banco de España: Wachstum von 7,05 %, Wohnungsdefizit 600–680 Tsd.
- Fitch: Wachstumsprognose 6–8 % für 2025.
- 90 % der Transaktionen in Marbella betreffen ausländische Kunden
- DOM3: Garant für Qualität und Vision der Entwicklung des Luxusmarktes